Mit geschätzt 1.4 Millionen Todesfällen und zehn Millionen Erkrankten jährlich ist Tuberkulose eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Resistente und multiresistente (MDR) Varianten des
Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten die französischen Wissenschaftler Albert Calmette und Camille Guérin aus dem Rinder-Tuberkulosebakterium Mycobacterium bovis den nach seinen Entdeckern BCG
Wirkstoffe gegen SARS-CoV-2 und möglichst auch gegen weitere Coronaviren zu finden – dieses Ziel verfolgt ein Team der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um den DZIF-Wissenschaftler Prof. Thomas
Zu den hoch-pathogenen Coronaviren, die zu schweren Atemwegserkrankungen und Todesfällen führen können, zählt neben SARS-CoV und SARS-CoV-2 auch das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS
Weltweit sterben jährlich 880.000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV). Zwar stehen inzwischen antivirale Medikamente, die die Replikation des Virus unterdrücken
Spezifische Biomarker im Blut können sechs bis zwölf Monate früher auf eine beginnende Tuberkulose (TB) bei HIV-Infizierten hinweisen als eine TB-Diagnose per Sputum. Zu diesem Schluss kommen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf haben in einer Fallstudie die T-Zell-Antwort einer an
Der diesjährige Forschungspreis für Klinische Forschung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) ging an eine dreiköpfige Forschergruppe aus zwei Deutschen Zentren der
Die durch Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) ausgelöste Immunschwächekrankheit AIDS gehört zu den zehn häufigsten Todesursachen weltweit. Dank antiviraler Therapien ist die Krankheit
Die aktuelle Coronaforschung ist eines der spannenden Themen, die auf der diesjährigen Jahrestagung auf dem Programm stehen. Doch die globalen Herausforderungen für die Infektionsforschung gehen weit