Eine Kamera ist auf eine reflektierende Glasscheibe gerichtet.
© DZIF

News

Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen des DZIF.

Zwei junge Wissenschaftlerinnen in einem biomedizinischen Labor bei der Auswertung eines violett-gefärbten Plaque-Assays in Zellkulturplatten mit je 12 Vertiefungen.
© MHH/Kaiser

RESIST: Neue Hemmstoffe gegen Coronaviren

Wirkstoffe gegen SARS-CoV-2 und möglichst auch gegen weitere Coronaviren zu finden – dieses Ziel verfolgt ein Team der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um den DZIF-Wissenschaftler Prof. Thomas

Elektronenmikroskopische Aufnahme von grün-gefärbten MERS-Coronaviren. Gut sichtbar sind die Spike-Proteine auf der Oberfläche der runden Virenpartikel, die als "Krone" den Coronaviren ihren Namen geben.
© NIAID

Boosterimpfung mit neu-entwickeltem Impfstoff gegen MERS-CoV führt zu robuster langanhaltender Immunität

Zu den hoch-pathogenen Coronaviren, die zu schweren Atemwegserkrankungen und Todesfällen führen können, zählt neben SARS-CoV und SARS-CoV-2 auch das Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS

Eine linke Hand in blauem Laborhandschuh, die eine Zellkulturplatte mit 12 Vertiefungen hält. Diese wird mit einer durchsichtigen Plastikpipette, von der man nur den unteren Teil sieht, mit pinkfarbener klarer Nährlösung befüllt.
© T Volz / UKE

Ein Fahrplan für die Zukunft der Hepatitis B-Therapieentwicklung

Weltweit sterben jährlich 880.000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV). Zwar stehen inzwischen antivirale Medikamente, die die Replikation des Virus unterdrücken

Logo der DZIF Academy und Icon in Papierform mit einer angedeuteten Auszeichnung auf blauem Hintergrund
© hunthomas/Adobe Stock

DZIF-Preise für translationale Infektionsforschung 2022

Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) schreibt auch in diesem Jahr zwei Preise aus, auf die sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ganz Deutschland bei der DZIF Academy

Andreas Peschel (links) erhält den Emil von Behring-Preis 2021 vom Präsidenten der Philipps-Universität Marburg, Thomas Nauss.
© Christian Stein/Philipps-Universität Marburg

Prof. Andreas Peschel mit dem Emil von Behring-Preis der Philipps-Universität Marburg ausgezeichnet

Der Mikrobiologe und DZIF-Infektionsforscher Prof. Andreas Peschel wurde am 7. Juli 2022 für seine herausragende Forschung zu Antibiotika-resistenten Erregern mit dem Emil von Behring-Preis der

Labor des US Military HIV Research Program (MHRP), mit zwei Labormitarbeitern und Arbeitsplätzen mit Computern, Laborgerätschaften und Blutprobenröhrchen. 
© MHRP

Diagnostischer Biomarker zur Früherkennung von aktiver Tuberkulose bei HIV-Infizierten

Spezifische Biomarker im Blut können sechs bis zwölf Monate früher auf eine beginnende Tuberkulose (TB) bei HIV-Infizierten hinweisen als eine TB-Diagnose per Sputum. Zu diesem Schluss kommen

Elektronenmikroskopische Aufnahme von SARS-CoV-2 Partikeln (sichtbar als kleine runde goldene Objekte) die aus der Oberfläche von im Labor gezüchteten grau-grün und violett gefärbten Zellen hervortreten.
© NIAID

T-Zell-Immunantwort kann in immunsupprimierten Patienten die Vermehrung von SARS-CoV-2-Viren kontrollieren

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf haben in einer Fallstudie die T-Zell-Antwort einer an

Drei junge Forscher:innen als Träger des Preises der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, links Prof. Jan Heyckendorf, mitte Maya Reimann (beide DZIF), rechts Dr. Sebastian Marwitz (DZL).
© Medizinische Klinik Borstel; Privat; Privat

Auszeichnung für wegweisende Tuberkuloseforschung

Der diesjährige Forschungspreis für Klinische Forschung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) ging an eine dreiköpfige Forschergruppe aus zwei Deutschen Zentren der

Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme von Human Immunodeficiency Virus Partikeln in einer Lymphozyten-Co-Kultur.
© A Harrison, P Feorino, EL Palmer / CDC

Neue Erkenntnisse auf dem Weg zur Heilung chronischer HIV-Infektionen

Die durch Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) ausgelöste Immunschwächekrankheit AIDS gehört zu den zehn häufigsten Todesursachen weltweit. Dank antiviraler Therapien ist die Krankheit

EM Aufnahme in grau von kugeligen Affenpockenviren. Die Virenpartikel sind von abgegrenzten Hüllen umgeben. Im Inneren einiger Partikel sind weitere dunklere Strukturen erkennbar.
© Freya Kaulbars / RKI

Gemeinsame Stellungnahme zum Ausbruch von Affenpocken in Deutschland

Rasch steigende Zahlen an Infektionen durch das Affenpockenvirus sind auf mindestens vier Kontinenten zu verzeichnen. Um den Ausbruch zu begrenzen, ist rasches und konsequentes Handeln erforderlich