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Drei Agarplatten mit Streptomyces-Kolonien in verschiedenen Farben (rötlich, blau, orange).

© HIPS/Fu

© HIPS/Fu
13. Dez. 2024

Aktivierung des pharmazeutischen Potenzials von Bakterien

Mikroorganismen sind in der Lage, eine Vielzahl an Naturstoffen zu produzieren, die als Wirkstoffe zur Behandlung von Krankheiten wie Infektionen oder Krebs genutzt werden können. Die Baupläne für

Portraitfotos von Philipp Schommers und Alexander Simonis

© Uniklinik Köln/MedizinFotoKöln/Michael Wodak/Christian Wittke

© Uniklinik Köln/MedizinFotoKöln/Michael Wodak/Christian Wittke
3. Dez. 2024

Walter-Siegenthaler-Medaillen in Silber 2024 an zwei DZIF-Nachwuchswissenschaftler verliehen

Zwei DZIF-Nachwuchswissenschaftler – Prof. Dr. Dr. Philipp Schommers und Dr. Alexander Simonis – sind von der Walter-Siegenthaler-Gesellschaft für ihre grundlegenden internistischen Forschungsarbeiten

Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

Entwicklung von Corramycin als Antibiotikum gegen gramnegative Bakterien

Gramnegative Bakterien sind aufgrund ihrer zusätzlichen äußeren Membran von Natur aus gegen viele Antibiotika unempfindlich. Zusätzlich haben die Bakterien in den letzten Jahrzehnten Resistenzen gegen klinisch eingesetzte Antibiotika erworben, sodass multiresistente Bakterien entstanden sind. Um ...

Tanja Schneider, den PHOENIX-Preis präsentierend

© PHOENIX group

© PHOENIX group
21. Nov. 2024

Prof. Tanja Schneider erhält PHOENIX Pharmazie Wissenschaftspreis

Prof. Tanja Schneider, Leiterin des Instituts für Pharmazeutische Mikrobiologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) und  Stellvertretende Koordinatorin des DZIF Forschungsbereichs "Neue Antibiotika"

Pseudomonas aeruginosa-Bakterien in 3D

© CDC/James Archer

© CDC/James Archer
20. Nov. 2024

Eine innovative Klasse von Antibiotika zur Bekämpfung arzneimittelresistenter Bakterien

Antibakterielle Medikamente sind wichtig für die Behandlung von Infektionen. Da Bakterien jedoch zunehmend Resistenzen gegen aktuelle Medikamente entwickeln, so dass diese nicht mehr oder nur noch

Banner der WHO zur World AMR Awareness Week 2024

© WHO/WAAW 2024

© WHO/WAAW 2024
14. Nov. 2024

World AMR Awareness Week 2024 vom 18. bis 24. November – Aufklären. Sich Einsetzen. Jetzt Handeln.

Antimikrobielle Resistenzen (AMR) gehören zu den dringendsten Herausforderungen der globalen Gesundheit und Entwicklung. Vom G7-Forum der führenden Wirtschaftsnationen als „schleichende Pandemie“

Portraits der drei ERC Synergy Grant Gewinner

© Privat, HZI/Krüger, Uni Würzburg/Knote

© Privat, HZI/Krüger, Uni Würzburg/Knote
5. Nov. 2024

ERC Synergy Grant: Deutsch-französisches Team erhält elf Millionen Euro für die KI-gestützte Suche nach neuen Antibiotika

Die Professoren Ivo Boneca (Institut Pasteur, Paris), Mark Brönstrup (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig, und Deutsches Zentrum für Infektionsforschung) und Christophe Zimmer

Agarplatte mit Bakterienkolonien
17. Okt. 2024

Wissenschaftler:innen schlagen Alarm wegen mangelnder Antibiotika

Antimikrobielle Resistenzen (AMR) gehören laut WHO zu den zehn größten Bedrohungen für die globale Gesundheit. Allein innerhalb der EU sterben jährlich etwa 35.000 Menschen an antibiotikaresistenten

Ludwig-Maximilians-Universität München

Genomevolution von Campylobacter-Bakterien und Vorhersage von Antibiotikaresistenzen und Virulenz

Das Projekt befasst sich mit der Epidemiologie von Campylobacter jejuni und Campylobacter coli, den weltweit häufigsten akuten lebensmittelübertragenen Durchfallerregern beim Menschen. Neben akuten Durchfallerkrankungen können diese Bakterien auch an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen des ...

Das Bild zeigt eine stark vergrößerte, elektronenmikroskopische Aufnahme von mehreren ovalen, leicht rauen Escherichia-Coli-Bakterienzellen. Die Farbe des Bildes ist in einem rötlichen Ton gehalten. Der Hintergrund ist dunkel und hebt die Bakterien deutlich hervor.

© HZI

© HZI
21. Okt. 2024

Chemischer Trick aktiviert Antibiotikum direkt am Erreger

Colistin ist ein Reserve-Antibiotikum, das in der Regel nur bei schweren Infektionen mit resistenten Bakterien eingesetzt wird. Grund dafür sind seine stark nierenschädigenden Nebenwirkungen, die bei

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