Gentherapie | Deutsches Zentrum für Infektionsforschung

Kurzbeschreibung

Bei der Gentherapie werden Gene in Zellen eingefügt, um defektes genetisches Material zu ändern bzw. zu normalisieren.

Ausführliche Beschreibung

Behandelt werden somatische Zellen, also Zellen, die nicht zur Keimbahn gehören. Die Veränderungen sind daher nicht vererbbar. Die Zellen werden entnommen, behandelt und wieder zurückgeführt. Eine weitere Möglichkeit ist, die Behandlung im Körper stattfinden zu lassen. Dazu wird das alternative Gen oder eine Genschere zum Reparieren mit Hilfe von Viren in die Zellen geschleust. Trotz erster Erfolge steht die Gentherapie noch am Anfang.

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11. Februar – Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

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11 Juli 2023

Leibniz-Institut für Virologie, Ferdinand-Bergen-Auditorium
Martinistraße 52
20251 Hamburg
Deutschland

Intern

DZIF-Workshop "Zell- und Gentherapien für Infektionskrankheiten"

Brückenthema: Zell- und Gentherapie von Infektionskrankheiten

Potenziell lebensbedrohliche Infektionskrankheiten (wie seinerzeit /) gehörten schon in den 1990er Jahren zu den ersten Indikationen der . Auch heute werden zell- und

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EVREA-Phage: Phagentherapie gegen Enterococcus faecium

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Mit INCATE (INCubator for Antibacterial Therapies in Europe) hat sich das DZIF an der Gründung einer europäischen Initiative beteiligt, die den Kampf mit zunehmenden Antibiotikaresistenzen aufnehmen