Eine Kamera ist auf eine reflektierende Glasscheibe gerichtet.
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News

Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen des DZIF.

Klinische Studien site
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DZIF und Universitätsmedizin Köln erstellen Gesamtüberblick über Studien zu SARS-CoV-2 und COVID-19 in Deutschland

In der Bekämpfung des neuen Coronavirus werden auch in Deutschland zunehmend Medikamente in klinischen Studien getestet. Um einen deutschlandweiten Gesamtüberblick darüber zu ermöglichen und

Bundesministerin Anja Karliczek
© BMBF

DZIF und DZL koordinieren in Deutschland den WHO Solidarity Trial

Weltweit geht es darum, möglichst schnell Wirkstoffe zu finden, die einen schweren Verlauf von COVID-19 stoppen können und die Überlebenschancen der Patienten verbessern. Hoffnung machen Medikamente

COVIDcrc Plakat
© COVIDcrc

Neue internationale Koalition unterstützt die Forschung zu COVID-19 in Entwicklungs- und Schwellenländern

Wissenschaftler, Ärzte, Geldgeber und Politiker aus über 30 Ländern und von über 70 Institutionen haben eine internationale Koalition gebildet, um auf COVID-19 in Entwicklungs- und Schwellenländern zu

Coronavirus
© CDC

Coronavirus-Forscher im DZIF nutzen die „Überholspur“

Die Forschung ist aufgerufen, so schnell wie möglich Medikamente, Impfstoffe und Testmethoden zu entwickeln, um das SARS-Coronavirus-2 zu bekämpfen. Im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)

Daptomycin
© Fabian Grein/Universität Bonn

Rätsel um die Wirkweise des Reserve-Antibiotikums Daptomycin gelöst

Das Reserve-Antibiotikum Daptomycin kommt bevorzugt dann zum Einsatz, wenn aufgrund resistenter Keime herkömmliche Wirkstoffe versagen. Obwohl das Antibiotikum bereits vor rund 30 Jahren entwickelt

Hilgenfeld und sein Team
© Foto: Elena Vogt / Universität zu Lübeck

Struktur der Hauptprotease des Coronavirus aufgeklärt

Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 wurde als Erreger der COVID-19-Pandemie identifiziert. Die virale Hauptprotease (Mpro, auch 3CLpro genannt) ist an der Bildung des Coronavirus-Replikationskomplexes und

Coronaviren können gefährliche Infektionskrankheiten auslösen wie SARS oder MERS
© CDC/Dr. Fred Murphy/Sylvia Whitfield

SARS-CoV-2: DZIF-Wissenschaftler arbeiten an Impfstoffen

Seit das neue Coronavirus SARS-CoV-2 erstmals in China aufgetaucht ist, begleiten die Wissenschaftler und Ärzte im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) die Entwicklung mit ihren

Coronaviren können gefährliche Infektionskrankheiten auslösen wie SARS oder MERS
© CDC/Dr. Fred Murphy/Sylvia Whitfield

Die Vermehrung von SARS-Coronavirus-2 im Menschen verhindern

Um eine Krankheit auszulösen, müssen Viren in Körperzellen eindringen. Dazu heften sie sich an geeignete Zellen an und schleusen ihre Erbinformation in diese Zellen ein. Infektionsforscher vom

Ebolaviren (blau gefärbt)
© National Institute of Allergy and Infectious Diseases

Neue Ebolavirus-Varianten schneller erkennen und bekämpfen

Die Situation ist außergewöhnlich: Nur vier Mal wurde bisher ein internationaler Gesundheitsnotstand ausgerufen, nun bestehen zwei zur gleichen Zeit. Während die Gefährlichkeit des neuen Coronavirus

Hepatitis-B-Viruspartikel orange angefärbt; elektronenmikroskopische Aufnahme
© CDC/Dr. Erskine Palmer

Neuer Therapieansatz könnte Ausheilung chronischer Hepatitis-B-Infektionen ermöglichen

Forschende des Helmholtz Zentrums München, der Technischen Universität München (TUM) und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) haben einen neuartigen Therapieansatz zur Heilung