Zum 1. Juli 2014 hat Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange die W3-Professur „International Health / Infectious Diseases“ angetreten, die im Rahmen der Kooperation zwischen dem Forschungszentrum
Vom 22. bis 27. Juni wird Dresden zu einer Hochburg der Infektionsforschung. International renommierte Wissenschaftler kommen mit Nachwuchsforschern aus ganz Deutschland zusammen, um eine Woche lang
Der eine spricht von „Schätzen, die gehoben werden können“, der andere hat neue „Compounds“ im Blick. Doch beide – Timo Niedermeyer und Leonard Kaysser – meinen das gleiche und verfolgen ein Ziel: Als
Der Mediziner Dr. Julian Schulze zur Wiesch von der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)
Antibiotika-Resistenzen nehmen zu, immer häufiger sind die Ärzte ratlos, weil gängige Antibiotika nicht mehr wirken. Wie ernst ist die Lage in Deutschland? Welche Wege müssen beschritten werden, um
Eine aktuelle Studie im Journal of Clinical Microbiology zeigt, wie eine standardisierte genombasierte Analyse der Erreger der Tuberkulose (TB) möglich ist und für eine verbesserte Ausbruchsanalyse
Die Besorgnis wächst: In den Kliniken tauchen vermehrt Bakterien auf, gegen die kein „Kraut“ gewachsen ist. Der häufige Einsatz von Breitspektrum-Antibiotika, die gleichzeitig gegen viele Bakterien
Trotz vieler Versuche ist es bisher nicht gelungen, die Malaria erfolgreich zu kontrollieren. Im Gegenteil: Resistenzen gegen gängige Medikamente erschweren die Bekämpfung der gefährlichen
In einem spezifisch etablierten Tiermodell konnte gezeigt werden, dass ein neu entwickelter Hemmstoff gegen das Masernvirus bei Masernausbrüchen das Umfeld Infizierter möglicherweise vor der
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Heinrich-Pette-Instituts (HPI) haben eine neue Methode zum Nachweis von Infektionserregern entwickelt. Damit gelingt es, in