Seit mehr als 20 Jahren hat er sich der Erforschung von Infektionen durch das Bakterium Staphylococcus aureusverschrieben: Professor Andreas Peschel vom Interfakultären Institut für Mikrobiologie und
Chronische Lungeninfektionen, hervorgerufen durch das Bakterium Pseudomonas aeruginosa, erfordern eine komplexe und meist dauerhafte Therapie mit Antibiotika. Eine vollständige Heilung oder zumindest
Antibiotika-resistente Bakterien breiten sich besorgniserregend aus – und der Ruf nach neuen Wirkstoffen wird immer lauter. Doch welche Antibiotika werden am dringendsten gebraucht? Heute
Antibiotika-resistente Bakterien breiten sich besorgniserregend aus – und stellen nicht mehr nur in Kliniken ein Problem dar. DZIF-Wissenschaftler an der Universität Tübingen plädieren in der
In einer klinischen Studie mit einem neuen Impfstoff gegen Malaria haben Wissenschaftler der Universität Tübingen einen Impfschutz von bis zu 100 Prozent erreicht. Wie Professor Peter Kremsner und Dr
Als letzte Therapiemöglichkeit gegen gefürchtete multiresistente Keime wird vor allem in Kliniken das „Reserve-Antibiotikum“ Colistin eingesetzt. Doch es gibt bereits Darmbakterien, die auch gegen
Wissenschaftler der Uni Tübingen und des DZIF konnten zeigen, dass Zuckerpolymere der äußeren Zellhülle von Staphylococcus aureus zu besonders aggressivem Krankheitsverlauf führen. Die Ergebnisse sind
Arzneimittel gegen Malaria, Tuberkulose, HIV und andere Infektionskrankheiten werden nach wie vor besonders in ärmeren Ländern dringend benötigt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Ein internationales Team von Wissenschaftlern und Klinikern hat erstmals europaweit die Ausbreitung von besonders gefürchteten multiresistenten Enterobakterien untersucht und vergleichbare Daten
Das Antibiotikum Daptomycin ist oft die letzte Waffe gegen multiresistente Bakterien. Unklar war bislang, wie das Medikament wirkt. Eine neue Studie mit Beteiligung des DZIF bringt nun Licht ins