Die Epidemiologie untersucht das Vorkommen und die Verteilung von Krankheiten in der Bevölkerung. In der molekularen Epidemiologie kommen darüber hinaus molekularbiologische Techniken zum Einsatz.
Ausführliche Beschreibung
Epidemiologen nutzen überwiegend statistische Methoden, um Aussagen über die Häufigkeit einer Erkrankung in einer Population zu treffen oder um mit Modellen die Ausbreitung von Epidemien zu simulieren. Die molekulare Epidemiologie gewinnt Erkenntnisse aus den molekularen Eigenschaften eines Menschen oder eines Pathogens.
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis für translationale Infektionsforschung des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) geht an den DZIF-Wissenschaftler und Epidemiologen Gérard Krause. Prof
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Mit einem Festakt und einem wissenschaftlichen Symposium feiert das Kumasi Centre for Collaborative Research in Tropical Medicine (KCCR) in Ghana sein 25jähriges Bestehen und seine erfolgreiche
Im Rahmen ihrer Herbsttour besuchte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, heute das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) und das Deutsche Zentrum für
Symposium
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In Kolumbien leben mehrere Millionen Geflüchtete, darunter 1,8 Millionen Menschen aus Venezuela. Für die Pandemiebekämpfung ist es wichtig, das Infektionsgeschehen auch in dieser besonders gefährdeten
Enterobakterien wie Escherichia coli oder Klebsiella pneumoniae sind gefürchtete Krankenhauskeime, die schwere Infektionen in Darm und Harnwegen verursachen können. Die Infektionsgefahr mit diesen
Der Molekularbiologe Prof. Stefan Niemann vom Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum, wurde von der Europäischen Gesellschaft für Mykobakteriologie (ESM) mit dem Gardner Middlebrook-Preis
Wer hat eine Infektion mit dem Virus unbemerkt überstanden, wie viele Menschen haben bereits schützende Antikörper gegen das neue Coronavirus gebildet? Verschiedene Antikörperstudien sollen nun
Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologe an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Wissenschaftler im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF), hat den