Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) schreibt zum dritten Mal einen Preis für translationale Infektionsforschung aus, auf den sich Wissenschaftler in ganz Deutschland bei der DZIF
DZIF-Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln einen Virusblocker gegen Hepatitis B und D, der nun in zwei Studien mit Erfolg getestet werden konnte.
Vier menschliche Coronaviren sind auf der ganzen Welt verbreitet und neben den bekannteren Rhinoviren verantwortlich für Erkältungen. Meist verlaufen diese Infektionen für den Menschen harmlos. Für
In Deutschland sterben bis zu 15.000 Patienten im Jahr an Krankenhausinfektionen, so schätzt das Nationale Referenzzentrum für die Überwachung dieser Infektionen. Eine große Rolle spielen hier die
Die Gesamtheit aller Bakterien im Darm einer Maus, die so genannte Darm-Mikrobiota, kann Forschungsergebnisse im Mausmodell erheblich beeinflussen. Allerdings liegt nach wie vor über viele
DZIF-Wissenschaftler konnten zeigen, dass ein als Tumorsuppressor bekanntes Molekül die Vermehrung von SARS auslösenden Coronaviren hemmt. Die an diesem Mechanismus beteiligten Moleküle könnten
DZIF-Wissenschaftler an der Universität Tübingen identifizieren Lipopeptide als eine Ursache für Blutvergiftungen nach Staphylokokken-Infektionen. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Nature
Seit Beginn der HIV-Epidemie wird darüber spekuliert, warum HIV und die durch die Viren ausgelöste Immunschwächekrankheit AIDS in Afrika so viel stärker verbreitet sind als in anderen Ländern der Welt
In einer klinischen Studie im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) erhalten Leukämiepatienten nach einer Knochenmarktransplantation erstmals speziell aufgereinigte Zellen des Immunsystems
Im menschlichen Körper schlummert ein potenzieller Lebensretter: Das in der menschlichen Nase siedelnde Bakterium Staphylococcus lugdunensis produziert einen bisher unbekannten antibiotischen