Eine Kamera ist auf eine reflektierende Glasscheibe gerichtet.
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News

Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen des DZIF.

Portraits der drei ERC Synergy Grant Gewinner
© Privat, HZI/Krüger, Uni Würzburg/Knote

ERC Synergy Grant: Deutsch-französisches Team erhält elf Millionen Euro für die KI-gestützte Suche nach neuen Antibiotika

Die Professoren Ivo Boneca (Institut Pasteur, Paris), Mark Brönstrup (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig, und Deutsches Zentrum für Infektionsforschung) und Christophe Zimmer

Das Bild zeigt eine stark vergrößerte, elektronenmikroskopische Aufnahme von mehreren ovalen, leicht rauen Escherichia-Coli-Bakterienzellen. Die Farbe des Bildes ist in einem rötlichen Ton gehalten. Der Hintergrund ist dunkel und hebt die Bakterien deutlich hervor.
© HZI

Chemischer Trick aktiviert Antibiotikum direkt am Erreger

Colistin ist ein Reserve-Antibiotikum, das in der Regel nur bei schweren Infektionen mit resistenten Bakterien eingesetzt wird. Grund dafür sind seine stark nierenschädigenden Nebenwirkungen, die bei

MVA_MERS_Impfstoff
© UKE

Impfstoff gegen das MERS-Coronavirus in klinischer Phase-Ib-Studie als sicher und wirksam getestet

Das MERS-Coronavirus – MERS steht für „Middle East Respiratory Syndrome“ – verursacht schwere Atemwegserkrankungen mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Bisher gibt es weder einen Impfstoff noch eine

Wissenschaftler:innen schlagen Alarm wegen mangelnder Antibiotika

Antimikrobielle Resistenzen (AMR) gehören laut WHO zu den zehn größten Bedrohungen für die globale Gesundheit. Allein innerhalb der EU sterben jährlich etwa 35.000 Menschen an antibiotikaresistenten

3D Illustration des Darmepithels umgeben von Bakterien
© Anatomy Insider/stock.adobe.com

Mikrobiomforschung: "Small RNA"-Moleküle spielen Schlüsselrolle bei der Besiedlung des Darms

Das Darmmikrobiom wird aktuell intensiv erforscht, denn es ist für die menschliche Gesundheit von großer Bedeutung. Darmbakterien spielen eine wichtige Rolle bei der Abwehr gefährlicher

Incate
© INCATE

INCATE feiert dritten Jahrestag zur Unterstützung neuer Ansätze im Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen

INCATE, der Inkubator für antibakterielle Therapien in Europa, feiert sein dreijähriges Bestehen. Seit seiner Gründung im August 2021 unterstützt INCATE Innovatoren und aufstrebende Start-ups in der

Science Campus Braunschweig
© HZI/Verena Meier

Tag der offenen Tür auf dem Science Campus Braunschweig-Süd am 21. September 2024

Am Samstag, den 21. September 2024, lädt das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und anderen Forschungseinrichtungen zum

Nahaufnahme der Injektion eines Impfstoffs durch eine Spritze in den Arm einer Person, die eine Maske trägt.
© AdobeStock/insta-photos

Neuer Vektorimpfstoff gegen COVID-19 schützt auf Dauer

Etablierte Impfstoffe gegen COVID-19 haben bekanntlich den Nachteil, dass die anfangs gute Schutzwirkung relativ schnell nachlässt. Das macht wiederholte Booster-Impfungen erforderlich. Vor diesem

Blutsaugende Stechmücke, deren Rüssel die Haut durchstochen hat, mit einem rot gefärbten Hinterleib.
© Universitätsklinikum Heidelberg/Antonio Lenzen

Probier's mal mit Gemütlichkeit: Sich langsam entwickelnde Malariaerreger könnten als Impfstoff geeignet sein

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, des Zentrums für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Zentrums für

Prof. Christoph Spinner steht in einem dunkelblauen Anzug mit roter Krawatte an einem Rednerpult und spricht in ein Mikrofon. Das Rednerpult trägt das Logo und die Aufschrift "AIDS 2024". Im Hintergrund ist eine blaue Wand zu sehen, auf der wiederholt die Texte "aids2024.org" und "iasociety.org" gedruckt sind. Rechts im Bild ist ein roter Vorhang sichtbar.
© IAS/Steve Forrest

Das DZIF auf der 25. Internationalen AIDS-Konferenz „AIDS 2024“ in München

Vom 22. bis 26. Juli fand in München die 25. Welt-AIDS-Konferenz statt. Mehr als 10.000 Gäste aus aller Welt kamen in München zusammen. Während des fünftägigen Treffens kamen Betroffene, Künstler